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Existiert noch kein Kommentar für den aktuellen Kontext, so erscheint ein Hinweistext, der auf diesen Umstand hinweist. Durch Klick auf den Hinweistext öffnet sich ein Editor um einen Kommentar zu schreiben. Gleiches gilt für den Falls, dass schon ein Kommentar existiert. Durch Klick auf den Kommentartext öffnet sich wieder der Editor und der Kommentar kann bearbeitet werden. Der Editor bietet in seiner Menüleiste neben Formatierungsmöglichkeiten für den Text Schaltflächen um den Kommentar zu speichern und zu löschen. Wird im Text ein anderer Benutzer durch das Zeichen “@” und direkt dahinter dem Benutzernamen erwähnt, so erhält dieser bei korrekte Mail-Konfiguration im Backend eine E-Mail über den Kommentar. Sobald mit dem “@” mindestens zwei Buchstaben geschrieben wurden, werden die verfügbaren Benutzer mit passendem Namen vorgeschlagen.
Die blaue oben rechts plazierte “Ecke” öffnet bei Klick ein Menü in dem der aktuelle Benutzer dargestellt wird und bietet die Möglichkeit sich auszuloggen.
Unter dem aktuellen Kommentar wird dargestellt, ob es spezifischere Kommentare zu dem aktuellen Kontext gibt. Spezifischer ist ein Kommentar, wenn er zu der aktuell definierten Menge an Kontexten noch weitere einschränkende Kontexte enthält. So werden beispielsweise in einem Kommentar-Widget, das den Kontext 2017 aber keinen Monat enthält, unter spezifischeren Kommentaren diejenigen dargestellt, die für einen spezifischen Monat im Jahr 2017 gepflegt wurden. Per Klick auf den Hinweis auf spezifischere Kommentare, öffnet sich die Liste weiterer Kommentare. Diese sind danach sortiert, wieviele zusätzliche Kontexte sie enthalten. Unter dem jeweiligen Kommentar wird dargestellt, welche zusätzlichen Kontexte für den Kommentar gelten. Durch Klick auf einen zusätzlichen Kontext wird dieser in den Filter der aktuellen Kontextmenge aufgenommen. Werden die aktuellen Kontexte dargestellt (Konfiguration im GPS), so kann dieser Filter durch Klick auf den zusätzlichen Kontext in der Liste wieder entfernt werden.