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Um Einfluss auf den Algorithmus auzuüben, kann der Korrekturfaktor (Collision Adjustment genannt) angepasst werden. Auch negative Werte können eingegeben werden, welche dann zu einer eine Vergrößerung der Box zufolge haben.

Am besten verdeutlichen lässt sich der Algorithmus, indem man ein neues graphomate Chart in Design Studio einfügt und dann Schritt für Schritt kleiner zieht. Es reicht, irgendeine eine beliebige Datasource verknüpfen, damit das Overlay verschwindet. Die ; die Demodaten genügen für die Demonstration.

Elemente, die ursprünglich mittig über den Balken platziert werden, werden nach links oder rechts verschoben. So , so zum Beispiel die Werte 95 und 104 auf der rechten Seite. Verkleinert man dann das Chart noch weiter, reicht irgendwann der Platz zwischen den Balken nicht mehr aus. Dann werden die Labels ausgeblendet.

Der Stapel hat einen leicht abgewandelten Algorithmus: Bei diesem werden keine Elemente verschoben. Die Elemente werden allerdings ausgeblendet, wenn das Stapelsegment, in welchem sie stehen, nicht mehr ausreichend Platz bietet.